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Klima- und Umweltschutz

Effizienter Einsatz von Energien und Ressourcen

Der Schutz unseres Klimas steht im Fokus eines nachhaltigen Energiesystems. Wir wollen mit der Entwicklung und Umsetzung von Projekten zur umweltschonenden Energiespeicherung einen wesentlichen Beitrag zum „Green Deal“ der Europäischen Union leisten. Die großvolumigen Energiespeicher der RAG sehen wir als einen wesentlichen Grundpfeiler für die erneuerbare Energieversorgung von morgen und die Basis für die weitere Entwicklung neuer Energietechnologien.

Bis spätestens 2040 wollen wir den Energieverbrauch unserer eigenen Anlagen klimaneutral aus erneuerbaren Energiequellen decken. Dafür sollen im Rahmen unseres „Sustainable Energy Mining Konzepts“ unsere bergbauliche Flächen zur Gewinnung von erneuerbaren Energien genutzt werden. Unter anderem werden bestehende Sondenplätze sukzessive in sogenannte „Sonnenplätze“ umgewandelt und mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Ziel ist, jährlich bis zu 60.000 MWh klimaneutrale Energie selbst zu erzeugen. Bis 2025 sollen so 10% der Eigenversorgung CO2-neutral gedeckt werden.

Auch heute produzieren wir bereits da, wo es möglich ist, die für unsere Anlagen benötigte Energie selbst und setzen diese effizient ein. Verkehrsbedingte Emissionen reduzieren wir durch den Einsatz von erdgasbetriebenen Firmenfahrzeugen (CNG) sowie durch die Schaffung der notwendigen Tankinfrastruktur (RAG eigene CNG- und LNG-Tankstellen).

Verantwortungsvoller Umgang mit unserer Umwelt

Der Schutz der Umwelt und die verantwortungsvolle Nutzung heimischer Ressourcen gehören neben der Sicherheit zu den obersten Prinzipien bei all unseren Tätigkeiten. Höchste Umweltverträglichkeit, die Optimierung des Energieeinsatzes, die Reduzierung von Emissionen, Technologien zur Abfallvermeidung, neue Methoden zur permanenten Überwachung und Prüfung von Anlagen und Leitungen, IT-­Sicherheit und Integritätsmanagement werden dabei besonders berücksichtigt.

Schon in der Planungsphase wird der Schutz der Natur bei jedem einzelnen Projekt der RAG in der Umfeldanalyse berücksichtigt. Der Flächenbedarf, Emissionen sowie die Eingriffe in das Landschaftsbild werden so gering wie möglich gehalten. Nach Beendigung eines Projektes werden nach dem Prinzip „Grüne Wiese – Grüne Wiese“ die Flächen vollständig rekultiviert und in den ursprünglichen Zustand versetzt. Im Falle der Errichtung von dauerhaften Anlagen verpflichtet sich die RAG zur Schaffung von Ausgleichsflächen. Die gute Zusammenarbeit mit den Verwaltungsbehörden, Naturschutzsachverständigen, Planern, Gemeinden und Grundstückseigentümern ist uns ein besonderes Anliegen.

Kontakt

DI (FH) Alexander Zobl
T +43 (0)50 724
E-Mail schreiben

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